Rechtsanwältin Nicole A. Heinke

Foto_EngelhardRechtsanwältin Heinke studierte Rechtswissenschaften an der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg, der Université de Lausanne (Schweiz) und an der Rheinischen-Friedrich-Wilhelms Universität Bonn.

Während ihres Studiums war Rechtsanwältin Heinke für längere Zeit in der Kanzlei Pünder, Volhard, Weber & Axster (jetzt: Clifford Chance) in New York tätig. Nach dem Studium war sie als Rechtsreferendarin am Landgericht Wuppertal beschäftigt. Rechtsanwältin Heinke sammelte Erfahrungen beim Städte- und Gemeindebund NRW (Baudezernat) und bei ihrer Tätigkeit in einer mittelständischen Düsseldorfer Anwaltskanzlei. Dort lag ihr Beratungsschwerpunkt auf dem privaten und öffentlichen Baurecht, Mietrecht sowie dem Pferderecht. Frau Rechtsanwältin Heinke strebt derzeit zudem den Fachanwaltstitel im Familienrecht und im Strafrecht an.

Rechtsanwältin Heinke (geb. Engelhard) veröffentlichte bereits mehrere Artikel im Bereich des Baurechts:

  • Licht ins Dunkel der Landesbauplanung (Städte-und Gemeinderat April 2006, 60. Jahrgang)
  • Überplantes Recht: Landes- und Regionalplanung in NRW (Kommunaldienst 2. Ausgabe 2006)
  • Zahlungen von Windkraftinvestoren an Gemeinden (Mitt. des StGB NRW, Nov. 2005, Jahrgang 58, Nr. 11)

Darüber hinaus wirkte Rechtsanwältin Heinke als Mitarbeiterin an dem Kommentar der Landesbauordnung NRW (Gundolf Bork) mit.

Ein Hauptpunkt der Tätigkeit von Frau Rechtsanwältin Heinke ist zudem das Arbeitsrecht (dieses umfasst u.a. Vertragsgestaltung, Compliance Regelungen, Kündigungsschutzklagen, Geltendmachung von Lohnforderungen).

Derzeit verfasst Frau Rechtsanwältin Heinke zudem ihre Doktorarbeit im Themenbereich des Pferdesportstrafrechtes.

Mitgliedschaften: Hamburger Anwaltverein, Deutscher Anwaltverein

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